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Dresden

Vogelgrippe-Verdacht in Sachsen: Untersuchungsergebnisse stehen noch aus


Vogelgrippe in Sachsen?
Geflügel sollen "dringend" in Ställen untergebracht werden

Von dpa, t-online
04.11.2025Lesedauer: 1 Min.
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Wildgänse in der Luft (Archivbild): Dass es in Sachsen Verdachtsfälle auf Vogelgrippe gibt, wurde Ende Oktober bekannt. (Quelle: Sina Schuldt/dpa/dpa-bilder)
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Sachsens Behörden warten auf Klarheit zu möglichen Geflügelpest-Fällen. Die Untersuchungen des Friedrich-Loeffler-Instituts dauern an.

Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesundheit hat bestätigt, dass eine Woche nach den ersten Vogelgrippe-Verdachtsfällen noch keine Klarheit herrscht. Die Untersuchungsergebnisse des Friedrich-Loeffler-Instituts stehen weiterhin aus. Das Ministerium hatte am vergangenen Mittwoch über erste Verdachtsfälle bei einzelnen Wildvögeln informiert.

Geflügelhaltern im Freistaat rät das Ministerium, "dringend" ihre Tiere in Ställen unterzubringen. Die Aufstallung biete neben strengen Hygienemaßnahmen den besten Schutz vor dem Virus. Auch wildvogelsichere Volieren sollten genutzt werden.

Die Geflügelpest, umgangssprachlich auch Vogelgrippe genannt, ist eine hochansteckende Infektionskrankheit. Sie kann bei vielen Vogel- und Geflügelarten schnell tödlich enden.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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